
White papers on Structural Equation Modeling
Artikel zu Strukturgleichungsmodellen werden bereit gestellt.
Verzeichnis rund die Statistik
Artikel zu Strukturgleichungsmodellen werden bereit gestellt.
Matthias Egger und Kollegen prüfen in ihrem Artikel, inwieweit ein asymmetrischer Funnelplot geeignet ist, einen vorliegenden systematischen Fehler bei der Studienauswahl aufzuzeigen.
Der Online-Kurs von Dr. Lars Satow führt in neun Lektionen in die Berechnung und Interpretation von Strukturgleichungsmodellen ein. Behandelt werden die Themen Modellspezifikation, Modellschätzung, Voraussetzungen, Erstellung einer Stichprobenmatrix, LISREL-Grundlagen, Modellbewertung und Modellmodifikation. Mit Beispiel-Syntax und Beispieldaten sowie Übungsfragen.
Die Schulungsunterlagen des Leibniz-Rechenzentrums behandeln die einfache lineare Regression, die multiple Regression und die logistische Regression.
Matthias Egger und George Davey Smith erörtern in ihrem Artikel verschiedene Fehlerquellen bei der Suche nach und Auswahl von Studien zum Einschluss in eine Metanalyse und stellen Methoden vor, mit denen man das Vorliegen von Verzerrungstendenzen prüfen kann.
Martin Eisend skizziert die Ablaufschritte einer Metaanalyse, diskutiert verschiedene Kritikpunkte und versucht eine wissenschaftstheoretische und methodologische Einordnung. [PDF]
Der Blog beschäftigt sich mit verschiedenen Verfahren der Datenerhebung und -auswertung und gibt Hinweise zu Software und zur Präsentation von Daten.
Weblog von Christian Reinboth mit Fundstücken aus der Welt der Statistik und Meinungsforschung, Infos zu neuer Software und aktuellen Entwicklungen in der Methodenlehre sowie Tipps und Tricks zur sauberen Datenanalyse.
Im Blog des Bürohunds von Bissantz werden gelungene und weniger gelungene Beispiele für Datenvisualisierungen präsentiert.
Der Geschäftsführer des Datenanalyse-Unternehmes Bissantz & Company denkt in seinem Blog über verschiedene Arten und Weisen der Analyse und Präsentation von Daten nach.
Der einführende Text des Instituts für Statistik und Ökonometrie der Uni Göttingen behandelt die Grundlagen des Statistikpakets, Daten- und Objektarten, den Umgang mit Objekten, Funktionen sowie das Erstellen von Grafiken. Zusätzlich wird eine Installationsanleitung angeboten.
Für einige häufig verwendete statistische Verfahren finden sich Erläuterungen zu den von SPSS ausgegebenen Ergebnistabellen und statistischen Kennwerten.
In einer tabellarischen Übersicht werden für verschiedene Merkmalskombinationen von unabhängigen und abhängigen Variablen die dazu passenden statistischen Verfahren aufgelistet. Zu jedem Verfahren finden sich jeweils Erläuterungen zur Umsetzung mit den Statistikprogrammen SAS, Stata und SPSS.
Das Department of Statistics bietet eine Reihe von Videos, die verschiedene Funktionen der Software demonstrieren und erläutern.
Das Kursskript des Universitäts-Rechenzentrums Trier zeigt, wie man im Rahmen der multiplen Regressionsanalyse Interaktionseffekte von Regressoren untersuchen kann. Anhand eines Beispiels werden Durchführung und Interpretation der Analyse mit Hilfe von SPSS erläutert.
John Fox hat eine Benutzeroberfläche für das Statistikpaket R entwickelt. Neben einer Übersicht über die Menüs und einer Downloadmöglichkeit wird ein einführendes Skript zur Verfügung gestellt.
Anhand von Beispielen und Übungen wird gezeigt, wie man die Anzahl von Möglichkeiten bestimmt, etwas auszuwählen oder anzuordnen. Mit Abschlusstest und Möglichkeit zum Download des Tutoriums zur Offlinenutzung.
Am Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik der Uni Bayreuth wurde eine anschauliche Einführung in die Kombinatorik erstellt, die sich in erster Linie an Schüler richtet.
Im Rahmen der Statistik-Serie der DMW diskutieren die Autoren den Umgang mit multiplen Signifikanztests zur Untersuchung einer Fragestellung.
Der Artikel von Smith et al. im British Medical Journal erläutert fortgeschrittene Aspekte der Metaanalyse: Von der Durchführung von Subgruppenanalysen und einer Meta-Regression über Risikostratifizierung und die Berücksichtingung konfundierender Variablen.
William Revelle hat einen kurz gehaltenen Leitfaden für das Statistikpaket R mit Beispielen aus der psychologischen Forschung verfasst.
Das Skript von Jonathan Baron und Yuelin Li erläutert Konzept und Bedienung des statistischen Programmpakets R mit einem Schwerpunkt auf von Psychologen häufig eingesetzten statischen Verfahren. Auch als PDF-Datei verfügbar.
Der Artikel analysiert Aspekte irreführender Grafiken anhand verschiedener Beispiele aus Nachrichtenmagazinen. (PDF-Datei)
Anhand eines Beispiels werden die Grundlagen der einfachen und multiplen linearen Regression erläutert. Auf Fragen der Modellbildung und Modellgüte sowie auf weitere Regressionsmethoden wird kurz eingegangen. Der Artikel im Rahmen der Statistik-Serie der DMW ist auch als PDF-Datei verfügbar.
Die Autoren des BMJ-Artikels von 1998 analysieren die Verwendung metaanalytischer Verfahren zur Auswertung von Beobachtungsstudien und machen Vorschläge zur Durchführung solcher Analysen.
Bietet eine umfassende Übersicht über – nicht nur auf statistische Daten beschränkte – Möglichkeiten der Visualisierung von Strukturen und Prozessen.